Alles begann mit einem politischen Paukenschlag: Es wurde bekannt, dass der bekannte deutsche Milliardär Henning Conle die AfD-Partei heimlich finanziert hatte – mit gewaltigen Geldsummen, die an den offiziellen Rechenschaftsstellen vorbei geleitet wurden.
Das führte sofort zu einem Sturm der Empörung – nicht nur wegen der Höhe der Beträge, sondern vor allem wegen der brisanten Frage, die plötzlich im Raum stand: Woher hat Conle so viel Geld, um unbemerkt den Ausgang von Wahlen in Europas größter Volkswirtschaft zu beeinflussen?
Die Antwort auf diese seit Jahren streng gehütete Frage fiel aus Versehen – live im deutschen Talkshow-Format Maischberger auf dem Sender ARD.
An diesem Abend im Studio:
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel
Die linke Oppositionspolitikerin Sahra Wagenknecht
Und natürlich die Moderatorin - Sandra Maischberger
Was als gewöhnliche politische Debatte begann, verwandelte sich binnen Minuten in eine mediale Detonation, als Weidel versehentlich eine geheime Finanzplattform enthüllte, über die ihr Parteisponsor Millionen verdient.
Eine Plattform, die offiziell nirgendwo beworben wird.
Eine Plattform, die nun jedem offensteht, der weiß, wo er suchen muss.
Im Folgenden: Die vollständige Abschrift der Sendung, die nur zwei Stunden nach Ausstrahlung spurlos von der ARD-Website verschwand.
Sandra Maischberger: Frau Weidel, kürzlich sind Dokumente aufgetaucht, denen zufolge Ihr langjähriger Unterstützer – Henning Conle – heimlich Millionen auf Konten überwiesen hat, die mit Ihrer Partei in Verbindung stehen. Was sagen Sie dazu?
Alice Weidel: Das ist völliger Unsinn. Diese Überweisungen sind allein Sache von Herrn Conle. Er hat das Recht, mit seinem Geld zu machen, was er will.
Sahra Wagenknecht (unterbricht): Mit Geld, das – Verzeihung – woher überhaupt?! Dieser Mann war in den 90ern ein ganz normaler Immobilienmakler. Und heute pumpt er Millionen in politische Parteien. Das ist doch kein Zufall, Sandra!
Alice Weidel (genervt): Na und? Er hat einfach Zugang zu einer dieser Finanzprogramme, von denen normale Leute noch nie gehört haben. Was ist daran so schlimm?
Sandra Maischberger: Verzeihung, haben Sie gerade gesagt... „Finanzprogramm“? Was genau ist das für ein Programm?
Sahra Wagenknecht (mit Sarkasmus): Ach so, jetzt wird klar, warum dieser Mann Milliardär wurde, während die normalen Bürger kaum über die Runden kommen.
Alice Weidel (rot werdend): Sie reißen meine Worte aus dem Kontext! Das ist keine Affäre, sondern einfach... ein innovatives Investitionsmodell mit KI-Unterstützung. Der Zugang dazu ist nicht für jedermann.
Sandra Maischberger: Wenn das legal ist – erklären Sie bitte sofort, wie das funktioniert.
Alice Weidel (verstummt, schaut nervös um sich): Hören Sie… Ich kann nicht zu viel erzählen. Mir haben schon Leute „von oben“ angerufen… Aber da Sie mich trotzdem dazu drängen…
(Nach einer Pause): Dieses System heißt Finodexis. Es arbeitet mit einem neuronalen Netzwerk. Es scannt die Finanzmärkte in Echtzeit – Kryptowährungen, Aktien, Rohstoffe.
Es sagt Preisbewegungen mit einer Genauigkeit bis auf die Minute voraus. Der Nutzer muss sich nicht mit der Wirtschaft auskennen. Alles passiert automatisch: Du zahlst einfach Geld ein, wählst den Modus – und das System beginnt, dir Gewinne zu erzielen.
Sandra Maischberger (misstrauisch): Wenn das wahr ist, zeigen Sie es mir. Aber nicht auf Ihrem Telefon. Lassen Sie uns das auf meinem machen. Dann wird es wirklich überzeugend.
Alice Weidel (widerwillig, aber entschlossen): Na gut. Öffnen Sie den Browser. Geben Sie ein: Finodexis.
(Sandra gibt die Adresse ein, Alice diktiert die Schritte):
Alice Weidel: So. Registrieren Sie sich als neuer Benutzer. Geben Sie irgendeine E-Mail-Adresse ein, das ist ein Testzugang. Ja, jetzt wählen Sie den 'Demo-Modus.
(Auf dem Bildschirm startet die Benutzeroberfläche der Plattform)
Alice Weidel: Das ist der Interface. Jetzt analysiert das System den Markt. Schau mal: In der rechten Ecke – die KI-Prognose. Sie hat festgestellt, dass Ethereum in den nächsten 3 Minuten steigen wird. Und automatisch wird eine Position eröffnet.
(Einige Sekunden vergehen)
Alice Weidel: Und da – schon +19 Euro Gewinn. Einfach in 3 Minuten. Kein Klicken, keine Analysen, kein Kopfzerbrechen.
Sandra Maischberger (in Schock): Warten Sie… Das ist jetzt auf meinem Telefon passiert?
Alice Weidel: Ja. Und Sie haben gerade mehr verdient als die Hälfte des Landes in einer ganzen Stunde Arbeit. Das System ist für alle zugänglich – nur hat Ihnen niemand davon erzählt.
Sahra Wagenknecht (wütend): Und ihr habt einfach beschlossen, diese Information für euch und eure Milliardäre zu behalten, während das Volk ums Überleben kämpft?!
Sandra Maischberger: Sagen Sie, wie viel man überhaupt mit Finodexis“ verdienen kann?
Alice Weidel (seufzt): Es kommt darauf an, wie viel man investiert. Die Leute fangen mit 250 Euro an. In einem Monat kann man das leicht verdoppeln. Und dann – es kann sogar zehnmal so viel werden. Die Plattform macht alles für dich – kauft, verkauft, analysiert den Markt. Vollautomatisch.
Sahra Wagenknecht (ironisch): Also, Sie wollen wirklich behaupten, dass jeder Rentner sein Erspartes in Millionen verwandeln kann? Warum sitzen sie dann im Winter ohne Heizung?
Alice Weidel: Weil nicht alle wissen, wie man zuhört. Wer im Thema ist, verdient. Wie Herr Conle zum Beispiel.
Alice Weidel (aufgebracht): Du bist einfach wütend, weil deine Anhänger Sozialhilfe beziehen und nicht einmal verstehen können, wie KI funktioniert!
Sahra Wagenknecht (springt auf): Und du bist eine Schande! Sprichst von Gerechtigkeit, während du dich von Milliardären füttern lässt! Für solche Worte solltest du dich schämen!
Alice Weidel: Du solltest dich schämen — dafür, dass du jahrzehntelang den Menschen den Kopf verdrehst und sie mit Armut fütterst!
Sahra Wagenknecht (schreit): „Macht ihr Witze? Wie viele andere wie Conle stehlen noch das Geld von einfachen Leuten und zwingen sie, am Rande der Gesellschaft zu leben?!“
Alice Weidel (bösartig): „Hört mal, niemand zwingt sie, am Rande zu leben! Es ist ihre Entscheidung! Jeder hat die gleichen Chancen!“
Sahra Wagenknecht (mit Wut): „Gleiche Chancen? Nur wenn du Kontakte, Geld und Zugang zu diesen geheimen Programmen hast! Und was ist, wenn der normale Mensch keinen Zugang dazu hat, Alice? Was dann?!“
Alice Weidel (trocken): „Das ist nicht mein Problem, es ist nicht meine Schuld, dass sie nichts tun, um ihre Situation zu ändern!“
Sandra Maischberger (versucht, sich einzumischen): „Damen, Damen, lassen Sie uns bitte beruhigen und zurück zum Thema kommen...“
Sahra Wagenknecht (unterbricht): „Nein, Sandra! Ich werde nicht schweigen, während solche Menschen wie Weidel heimlich Milliarden verdienen und die normalen Bürger weiterhin in Armut leben!“
Unmittelbar nach der Sendung begann die Aufnahme aus dem Netz zu verschwinden. Doch Finodexis, die Plattform, über die Alice Weidel gesprochen haben, ist noch verfügbar.
Wie lange sie offen bleibt, ist unklar.
Unser Chefredakteur beschloss, Finodexis persönlich zu überprüfen und schrieb einen ausführlichen Bericht.
"Ich gebe zu, dass ich anfangs nicht an diese Plattform geglaubt habe. Aber ich wollte sie unbedingt persönlich testen. Zum Zeitpunkt des Tests hatte ich nicht einmal Geld für die Mindesteinlage, also musste ich meine Kreditkarte benutzen. Ich investierte erfolgreich 250 Euro und begann zu beobachten.
Stellen Sie sich meinen Schock vor, als nach dem Neuladen der Seite nichts passierte. Ich dachte, ich sei hereingelegt worden. Ein paar Minuten später funktionierte der Algorithmus. Ich habe mich gefreut, aber dann habe ich die Statistik gesehen: Meine erste Operation brachte einen Verlust von 22 Euro!
In den ersten paar Minuten der Arbeit mit der Plattform sah ich bereits große Verluste. Aber der nächste Handel und die 4 folgenden brachten mir Gewinn. In nur wenigen Minuten stieg mein Guthaben von 250 auf 272 Euro!
"Der Morgen begann mit der Überprüfung meines Guthabens, das bereits 467 Euro anzeigte! Stellen Sie sich vor: Mein Guthaben hatte sich an einem Tag verdoppelt. Ich wollte meinen Gewinn abheben, aber ich beschloss, noch eine Woche zu warten.
Tag 7:
"Die ganze Woche über habe ich meinen Kontostand auf der Finodexis-Plattform nicht überprüft. Das war schwierig, weil ich Angst hatte, dass mein Geld verschwinden würde.
Aber als ich in mein Büro ging, sah ich die folgende Situation: Fast 85 % aller abgeschlossenen Geschäfte brachten ein gutes Ergebnis. 15 % wiesen einen Verlust auf, der aber leicht ausgeglichen werden konnte. Und ich hatte jetzt 4230 Euro auf meinem Konto! Ich hob 4000 Euro ab, um ein Geschenk für meine Frau zu kaufen. Das Geld war innerhalb einer Stunde auf dem Konto, und der Rest brachte mir weiterhin Einnahmen.
Hier ist der Kontoauszug:
Finodexis funktioniert wirklich! Wenn ich meine Gewinne nicht abgezogen hätte, schätze ich, dass aus 250 Euro in nur 11 Wochen eine Million geworden wäre.