eToro ist eine der bekanntesten Social-Trading-Plattformen weltweit. Mit Millionen Nutzern und einem starken Fokus auf benutzerfreundliches Design richtet sich eToro sowohl an Anfänger als auch an erfahrene Trader. Doch wie schlägt sich die Plattform im Alltag? Hier sind unsere Erfahrungen.
Die Anmeldung bei eToro ist unkompliziert. Die Verifizierung dauert in der Regel 1–2 Tage. Die Oberfläche ist modern, übersichtlich und auch für Einsteiger gut verständlich. Besonders positiv fällt die mobile App auf, die alle Funktionen der Web-Version bietet.
eToro bietet eine breite Palette an Anlageklassen:
Besonders hervorzuheben ist der Zugang zu echten Kryptowährungen neben Krypto-CFDs – ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber vielen anderen CFD-Plattformen.
Das Herzstück von eToro ist das CopyTrading-System. Nutzer können anderen Anlegern folgen und deren Portfolios automatisch spiegeln. Das eignet sich vor allem für Anfänger, die von der Erfahrung erfolgreicher Trader profitieren wollen. Allerdings sollte man sich nicht blind auf hohe Renditen verlassen – auch populäre Trader machen Fehler.
eToro wirbt mit „0 % Provision“ beim Aktienhandel. Das stimmt – allerdings gibt es andere Gebühren, etwa:
eToro ist in mehreren Ländern reguliert, unter anderem durch:
Einlagen sind je nach Region durch Einlagensicherungssysteme geschützt. Die Plattform selbst setzt auf Zwei-Faktor-Authentifizierung und SSL-Verschlüsselung.
eToro ist besonders für Einsteiger interessant, die einen einfachen Einstieg in den Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten suchen. Die Social-Trading-Funktionen machen Spaß und sind intuitiv. Wer jedoch aktiv handelt oder größere Summen einsetzt, sollte die Gebührenstruktur genau prüfen.
Tipp: Immer mit dem Demokonto starten und sich mit der Plattform vertraut machen, bevor echtes Geld investiert wird.